Das Projekt zur UN Frauenrechtskonvention wird auch im Jahr 2024 vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert. Kommunale Gleichstellungsbeauftragte aus Niedersachsen können eine Förderung für eigene Veranstaltungen und Maßnahmen bei der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. beantragen. Neben den Themenschwerpunkten "Häusliche Gewalt/Gewalt gegen Frauen" und "Politische Partizipation von Frauen" können Anträge zu den Themen "Frauen und Erwerbstätigkeit" und "Gender Planning" eingereicht werden. Ziel der Förderung ist - neben der Bearbeitung der genannten Themen - die Bekanntmachung der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW.

Informationen zur UN-Frauenrechtskonvention CEDAW, zu bisher geförderten Veranstaltungen und zur Antragstellung finden Sie hier: https://gleichstellung-sichtbar-machen.de

Das vom Land Niedersachsen geförderte Projekt „Worte helfen Frauen“ geht auch in 2024 weiter. Niedersächsische Beratungsstellen haben wie gewohnt die Möglichkeit, für Beratungsgespräche mit Frauen in Not, Übersetzungsleistungen über die Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. abzurechnen. Sprachmittlungskosten von Beratungen zu folgenden Problemsituationen können eingereicht werden:

• Gewalt
• Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
• Sexualität und Verhütung
• sowie Prostitution

Der Ablauf des Abrechnungsverfahrens bleibt bestehen. Das Abrechnungsformular und weitere Informationen (FAQ) finden Sie wie gewohnt unter:
ww.worte-helfen-Frauen.de.

Für Rückfragen, oder falls Sie neue Nutzerin des Projektes sind, wenden Sie sich gern an Rabia Kuru, Telefon (0511) 33 65 06 34, kuru@guv-ev.de.